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So sprichst Du einen Mann an und nimmst das Kennenlernen selbst in die Hand

Die Initiative ergreifen und einen Mann richtig ansprechen

Siehst Du häufig einen Mann, würdest ihn gerne näher kennenlernen, doch selbst auf ihn zuzugehen und ihn anzusprechen fällt Dir schwer? Und hast Du keine Lust mehr darauf zu warten, dass er den ersten Schritt unternimmt, willst aber auch nicht aufdringlich wirken? So nimmst Du Dein Schicksal selbst in die Hand.

Eigentlich könnte es ja so einfach sein…

Du gehst auf ihn zu, sprichst ihn an und siehst, ob er Deinen Ansprüchen gerecht wird: wie interessant er ist und ob da mehr in der Luft liegt. Doch warum fällt es Dir so schwer, dies einfach zu tun und was kannst Du dagegen tun?

Das Rollenbild der Frau: Wie Dich Dein Bild als Frau limitiert, einen Mann anzusprechen

Als Mann kann ich Dir sagen, dass viele Männer sich wünschen, einmal in der Rolle der Frau zu sein. Unter uns Männern gilt es als eine der größten Herausforderungen des Mannseins auf eine Frau zuzugehen und sie anzusprechen. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, es zu tun. Doch unklare Signale der Frau, die Meinung anderer und die potenzielle Ablehnung machen es uns so verdammt schwer, einfach auf Dich zuzugehen und Dir zu sagen, dass wir Dich toll finden.

Und auch wenn es als Frau schön ist, das zu hören, schließlich gibt es Dir Bestätigung, wenn Dir jemand sagt, dass er Dich toll findet, bei wie vielen Frauen kommt das gut an, ihr das einfach zu sagen? Leider bei nur sehr wenigen.

Deswegen wünschen sich viele Männer so sehr mal in der Rolle der Frau zu sein und angesprochen zu werden.

So einfach könnte es deshalb auch für Dich sein: es einfach tun und ihn ansprechen. Männer würden sich darüber freuen, die Last mal abgenommen zu bekommen.

Wenn da doch bloß nicht diese dumme Stimme im Hinterkopf ist, die Dir sagt:

„Wenn ich ihn jetzt anspreche, mache ich mich dann nicht total uninteressant für ihn?“

„Ich würde ihn ja gerne ansprechen, aber es ist die Aufgabe des Mannes. Und findet er mich dann vielleicht auch weniger weiblich, wenn ich die Aufgabe jetzt übernehme?“

„Männer wollen doch erobern. Dann soll er das jetzt auch machen und mir zeigen, wie sehr er mich will.“

Was ist dran am Mythos: Machst Du Dich uninteressant, wenn Du einen Mann ansprichst?

Es stimmt: Wenn ein Mann für etwas härter arbeiten muss, dann schätzt er es mehr. Deswegen schätzen viele Männer durchaus die Errungenschaft mehr, wenn sie eine Frau selbst ansprechen.

Das ist einfache Psychologie und für Dich als Frau genauso wahr, wie wir für uns Männer. Die Dinge, die wir nicht leicht haben können, wollen wir umso mehr. Denn haben tötet Wollen.

Doch ist die Kehrseite deshalb genauso wahr? Machst Du Dich uninteressant, nur weil Du ihn ansprichst?

Lass es mich Dir aus den Augen eines Mannes erklären, der schon viel zu oft in einer Bar saß, einen Blickkontakt mit einer tollen Frau austauschte, die er gerne näher kennenlernte, doch einfach nicht den Mut hatte, es zu tun.

Wir Männer sind selbst schüchtern.
Wir haben Angst abgelehnt zu werden.
Wir denken darüber nach, was wohl passiert, wenn Du uns nicht gut findest.

Doch das ist noch das kleinere Übel. Das viel größere, ist das, warum auch Du Dir diese Gedanken machst, ob Du es tun solltest: das Denken, dassMänner es tun müssen. Dass es die Aufgabe des Mannes sei, Dich anzusprechen.

Männern wird dieses Eroberer-Denken aufgezwungen. Wir haben dadurch stets das Gefühl performen zu müssen und daran gemessen zu werden, inwiefern wir dem Maßstab gerecht werden, Dich zu erobern.

Das bringt eine Menge Druck mit sich, dem viele Männer nicht Stand halten. Deshalb entscheiden sich viele Männer lieber die Chance vorbeiziehen zu lassen, als sich der Herausforderung zu stellen.

Und genau in diesen Momenten, die die allermeisten Männer zur Genüge kennen, wünschen wir uns, wenn Du auf uns zukommst oder wenn wir durch Schicksalshand irgendwie ins Gespräch mit Dir kommen.

Worüber Du Dir im Klaren sein solltest, ist, dass die krassen Eroberer-Typen, die es als ihre Aufgabe ansehen eine Frau anzusprechen und die eine Frau womöglich weniger interessant empfinden, wenn sie einen Mann anspricht, die absolute Minderheit unter den Männern darstellt. Außerdem sind das die Männer, die an einem Abend zig Frauen ansprechen. Einfach weil es ihre Masche ist und sie Player sind. Willst Du wirklich diese Art Mann?

Wenn Du in einer populären Bar bist und dort 100 Männer sind. Dann sind in dieser Bar ca. 5 Männer, die noch nie eine Frau angesprochen haben, weil sie zu schüchtern sind. Weitere 5 Männer sind dort, die stets Frauen ansprechen und dem Bild des Eroberers entsprechen und ca. 90 Männer zählen zu denen, die es gerne täten, es aber als große Herausforderung ansehen und Dich nur dann ansprechen, wenn die Umstände passen:

  • wenn es ganz leicht ist, irgendwie ins Gespräch mit Dir zu kommen,
  • wenn Dein Interesse eindeutig ist,
  • und wenn die Herausforderung so leicht zu bewältigen ist, dass die Chance das Risiko vielfach übersteigt.

Und diese Männer, für die es selbst eine Herausforderung darstellt, auf Dich zuzugehen, sind nicht nur die Männer, nach denen Du in Wirklichkeit auf der Suche bist, weil sie nicht jede Frau ansprechen und sie nur ins Bett kriegen wollen.

Es sind auch die Männer, die Dich nicht weniger interessant finden, wenn Du dem Schicksal auf die Sprünge hilfst und den ersten Schritt machst.

Und auch wenn die allermeisten dieser Männer positiv auf ein simples Hi von Dir reagieren würden, kannst Du diesen ersten Schritt mit einem kleinen Trick auch so gestalten, dass der Mann gar nicht merkt, dass Du ihn angesprochen hast und er weiterhin das Gefühl hat, Dich angesprochen zu haben.

Wie Du einen Mann ansprichst und ihm das Gefühl gibst, dass er Dich angesprochen hat

Ich persönlich bin ein Fan von Direktheit. Ich würde es lieben, Dir einfach sagen zu können, dass ich Dich toll finde. Dass Du mir gefällst und ich Dich gerne näher kennenlernen würde.

Damit ich mit dieser Direktheit jedoch auf Erfolg stoße, muss eines gegeben sein: Dein Interesse.

Du musst mich bereits derart interessant finden, dass Dich diese Worte nicht verschrecken. Bei manchen Fällen ist das so, bei anderen ist das Interesse nicht ganz so klar.

Für all diese Fälle, wenn Du einen Mann ansprechen möchtest, ohne ihn mit Deinem Interesse zu überrumpeln, gibt es eine super Methode. Und diese Methode erlaubt es Dir zudem, das Problem zu überwinden, das mit der „Rolle der Frau“ einhergeht – nämlich die Rolle des Eroberers zu übernehmen.

Das kannst Du hierbei tun:

Sprich ihn an, ohne ihn anzusprechen.

Bevor Du mich für diesen widersprüchlichen Satz ohrfeigen möchtest, lass mich Dir erklären, wie ich das meine.

Starte das Gespräch mit ihm, aber lass es so wirken, als hätte er das Gespräch initiiert.

Krusche z.B. in Deiner Handtasche, während Du neben ihm stehst, lächle ihn kurz an, so als wäre es Dir etwas peinlich und sag dann „Ich weiß, so schlimm sind wir Frauen mit unseren Tausend Sachen in unseren Handtaschen immer, nicht wahr?“ Sag gar nichts mehr. Findet er Dich interessant, wird er die Option nutzen, auf Dich eingehen und das Gespräch fortführen.

Du kannst ihn auch einfach um einen Gefallen bitten.

Steht er an der Bar und es ist recht voll, frage ihn, ob er so nett wäre, Dir etwas bestellen zu können. Und wenn Dir das zu blöd vorkommt, frage, ob er Dich neben sich lassen könnte, damit Du es tust.

Oder Du lässt etwas neben ihm fallen, während Du so tust, dass Du es gar nicht gemerkt hast.

In allen Fällen nimmst Du das Kennenlernen selbst in die Hand und initiierst das Gespräch. Doch in allen Fällen wird er sich so fühlen, als wäre er der mutige Held, der eine Chance ergriffen und das Kennenlernen in die Hand genommen hat. Er wird sich wie der Eroberer fühlen, auch wenn Du und ich wissen, dass Du Deine Hände hier im Spiel hattest. Und das kleine Besondere an diesem Vorgehen: Er wird sich stets wie der Beschützer fühlen, der sich um Dich kümmern konnte.

Sei es, dass er mit Dir gemeinsam über die stereotypische Frau lacht oder dass er sich wie der Held fühlt, der Dir etwas Gutes tun konnte.

Und dann ist das Kennenlernen eröffnet. Ihr seid im Gespräch und nun kannst Du herausfinden, ob er mehr als nur ein hübsches Gesicht ist.

Wenn sich Dir hier Schwierigkeiten auftun und Du nicht weißt, wie Du das Gespräch nun am besten gestalten solltest und es schaffst, dass mehr daraus wird, dann trage Dich für meinen kostenlosen Email-Kurs ein. In ihm verrate ich Dir, wie Du einem Mann so richtig den Kopf verdrehst und ihn dazu anregst, mehr zu geben und nach der Bindung mit Dir zu streben.

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Doch was, wenn Du Dich trotzdem nicht traust? Was, wenn Du dennoch nicht auf den Mann zugehen und das Kennenlernen selbst in die Hand nehmen kannst?

Wenn Du Dich dennoch nicht traust, das Gespräch mit dem Mann zu eröffnen, obwohl Du genau wüsstest, was Du tun könntest, dann ist der Grund, weil Dich Dein „Innenleben“ blockiert.

Damit meine ich, dass Dich Deine Gedanken, Ängste, Selbstzweifel und Co. davon abhalten, es einfach zu tun. Deine Gedanken sind wie eine Kette, die Dich limitiert, das zu tun, was Du tun möchtest und solltest.

Und dazu muss Dir eines klar sein:

Es ist nebensächlich, ob er Dich ablehnt.

Es ist nebensächlich, was wohl andere darüber denken, wenn Du nun auf ihn zugehst.

Es ist nebensächlich, ob mehr aus Euch wird, schließlich kennst Du ihn zu dem Zeitpunkt ja noch gar nicht.

Doch all diese Gedanken zeigen ein Bild von Dir: Dass Du zu sehr an Dir selbst zweifelst und Du zu viel Bedeutung auf die Meinung anderer über Dich legst. Und das musst Du ablegen oder Du wirst nie das tun können, was Du wirklich tun möchtest.

Wenn Dich das beschreibt, dann lass mich Dir eine direkt anwendbare Hilfe geben, wie Du diese Selbstzweifel und negativen Gedanken überwindest, um nicht nur endlich nicht mehr darauf zu hoffen, dass er Dich anspricht, sondern zudem eine viel selbstsichere Ausstrahlung zu entwickeln, die Männer anzieht.

Trage Dich dazu einfach in meinen kostenlosen Email-Kurs ein und lass mich Dir zeigen, wie Du ohne Angst und Selbstzweifel, ganz selbstsicher, spielerisch und attraktiv Männer ansprechen kannst und es schaffst, dass mehr aus Euch wird.

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